FAQ

Sowohl gesetzliche Krankenkassen als auch Beihilfestellen übernehmen meist einen Teil der Kosten. Bitte erkundigen Sie sich vorab. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.

Da die Osteopathie von mir als Heilpraktikerin durchgeführt wird, benötigen Sie zur Behandlung kein Rezept. Sie können sowohl als gesetzlich als auch privat versicherter Patient jederzeit ohne Rezept zu mir zur Behandlung kommen.

Falls Sie allerdings bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, und die Rechnung zur Kostenerstattung einreichen wollen, kann ein ärztliches Rezept (oder Bescheinigung) von der Krankenkasse gefordert werden. Bitte erkundigen Sie sich hierfür im Voraus bei Ihrer Krankenkasse.

Als Heilpraktikerin, Osteopathin D.O. bin ich Mitglied im Verband der heilkundlich praktizierenden Osteopathen.

Eine Behandlungssequenz von drei Behandlungen ist meist ausreichend, um eine gute Stabilisierung zu erreichen. Diese Behandlungen sollten im Abstand von mehreren Wochen erfolgen.

Wenn möglich, tragen Sie bei Ihrem Besuch bequeme Kleidung. Ein Handtuch brauchen Sie zur Behandlung nicht mitzubringen, das liegt für Sie bereit. Selbstverständlich können Sie auch Ihr eigenes großes Handtuch mitbringen. Falls ärztliche Befunde, Röntgenbildr oder MRT Bilder vorliegen, bringen Sie diese ebenfalls mit.

Wenn Sie bequeme Kleidung tragen, ist dies von Vorteil. In der Praxis besteht aber auch die  Möglichkeit zur Umkleide. Da der ganze Körper untersucht werden soll, erfolgt die Behandlung in Unterwäsche.

Seitlich im Hof, direkt neben der Praxis ist ein Parkplatz. Diesen können Sie während der Behandlung nutzen. Der Parkplatz ist mit den Schildern von Osteoactive gekennzeichnet.

Osteopathie ist eine sanfte ganzheitliche Behandlungsmethode, die nur mit den Händen des Therapeuten – ohne medizinische Geräte und Medikamente – arbeitet. Es wird in drei Funktionsebenen behandelt: Bewegungsapparat (parietale Osteopathie), Innere Organe (viszerale Osteopathie) und der Kopf (craniale Osteopathie). Bei Osteoactive erfolgt die Befundung und häufig auch die Behandlung fast ausschließlich über meine Hände.  Mit meinen Händen suche ich nach Bewegungseinschränkungen und Funktionsstörungen, um anschließend zu versuchen, diese zu entspannen und zu lösen.  Zusätzlich setze ich Eigenübungen und Yogaübungen ein, um den Behandlungserfolg längerfristig zu sichern.

Die Physiotherapie beschäftigt, sich primär mit dem Bewegungsapparat wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Bändern. Dieser Fachbereich ist ein Teilgebiet der Parietalen Osteopathie und fließt in meine Behandlung ein. Zusätzlich erfasst die viszerale Osteopathie die Inneren Organe. Ich ertaste den Magen oder den Darm, um eventuell vorhandene Spannungen zu erfühlen, die unbehandelt zu zusätzlichen Rücken- und Nackenschmerzen führen können. Die Craniosakrale Osteopathie ist wiederum das dritte Teilgebiet der Osteopathie. Mit sanften Handgriffen behandele ich hier vorwiegend im Bereich des Kopfes, des Nackens und des Kreuzbeins. Mit in die Behandlung einbezogen werden das Gesicht, die Augen oder das Kiefergelenk. Die Osteopathie fasst verschiedene Behandlungsformen zusammen und respektiert das Individuum in seiner Ganzheit.

Zu Beginn jeder Behandlungssequenz erfolgt die Anamnese (Erstuntersuchung) mit Besprechung der Befunde. Im Anschluss daran erfolgt die osteopathische Untersuchung des gesamten Körpers. Im Anschluss an die Befundung beginne ich mit der passiven Mobilisation.

Neben der sofortigen passiven Behandlung kann es hilfreich sein, das Behandlungsgeschehen durch aktive Übungsvorschlägen zu ergänzen. Dazu wähle ich eine für Sie passende aktive osteopathische Trainingstherapie, Yogaübungen oder weitere sanfte manuelle osteopathische Techniken aus.

Die Dauer der Behandlung beträgt ca. 50 min.

Ich betreue keine Babys und Kleinkinder. Nur Erwachsene Patienten werden bei Osteoactive behandelt.